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Eckermann zu ertragen, ist für Goethe sicher ein Opfer gewesen. Seien wir ihm dankbar dafür.
Quelle: "Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943"
Bis Vierzig halten viele das Sterben für eine schlechte Angewohnheit der alten Leute, die sie selbst nichts angeht.
Quelle: "Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943"
Schiller war ein Genie, aber es gibt keinen trivialen Gedanken, den er nicht in Versen ausgedrückt hätte.
Quelle: "Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943"
Auch die Taktlosigkeit hat ihre Metaphysik. Warum besuchen uns manche Menschen immer genau dann, wenn sie uns am lästigsten sind?
Quelle: "Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943"
Wo uns Klarheit nützen könnte, lassen viele alles in einem undurchdringlichen Nebel; wo es aber schöner wäre, nicht alles deutlich zu sehen ziehen sie jeden Schleier hinweg.
Quelle: "Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943"