Apho Logo


Ilka Berikhan

* 25.03.1980


Ilka Berikhan wurde im März 1980, als zweites Kind von J. Kunath und dessen Frau, in Räckelwitz geboren.

Gemeinsam mit ihrer älteren Schwester wuchs sie in Sachsen auf und besuchte ab September 1986 die Grundschule.

Ab 1997 absolvierte Ilka Berikhan eine kaufmännische Ausbildung, die sie 1999 mit dem Abschluss zur Kaufmännischen Assistentin für Sekretariat beendete. Im Anschluss erwarb Sie an der Fachhochschule für Wirtschaft und Verwaltung die Fachhochschulreife.

Nach dem Besuch der Fachhochschule begann Ilka Berikhan im Jahr 2000 ein BWL-Studium an der Fachhochschule in Zwickau, das sie jedoch nach drei Semestern, im Jahr 2001, ohne Abschluss aufgab.

Heute ist Ilka Berikhan als Bloggerin, Autorin, Dichterin und Strick-Designerin tätig.

Zum Schreiben von Gedichten und Aphorismen kam Ilka Berikhan eher zufällig, obwohl sie bereits als Kind euphorisch alle schönen Gedichte gesammelt hat.


Zitate von Ilka Berikhan

Insgesamt finden sich 71 Texte im Archiv.
Es werden maximal 7 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Die Zufriedenen finden das Paradies auf Erden.


Quelle: "Exposé"
© I. Kunath

Es ist nichts dagegen einzuwenden
nach Erfolg zu streben.
Aber lass dir Zeit dabei!
Der Baum wächst langsam
und wenn er groß ist,
steht er fest verwurzelt
und fast nichts kann ihm etwas anhaben.
Aber den kleinen Strauch,
der sich zu weit nach oben reckt,
zerknickt der nächste Windhauch.


Quelle: "Exposé"
© I. Kunath

So mancher der glaubt, hat sich vorher genug Zeit genommen zu zweifeln. Mache dich auf den Weg zu Gott und Gott wird dir helfen alle Zweifel zu überwinden.


Quelle: "Exposé"
© I. Kunath

Die besten Gedichte
schreibt das Leben.


Quelle: "Exposé"
© I. Kunath

Liebe erzeugt Reichtum. Hass erzeugt Armut.


Quelle: "Exposé"
© I. Kunath

Sorge dich nicht! Wenn Gott dir eine große Last zu tragen gibt, so gibt er dir auch gleichzeitig die Kraft dazu.


Quelle: "Exposé"
© I. Kunath

Viele Menschen jagen Zielen hinterher. Doch wenn sie ihr Ziel erreicht haben suchen sie sich ein neues und vergessen das Erreichte zu genießen. Sie sind unterwegs und kommen nie an.


Quelle: "Exposé"
© I. Kunath