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Henri Barbusse

* 17.05.1873 - † 30.08.1935


Zitate von Henri Barbusse

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Nach diesem Kriege darf es keinen Krieg mehr geben! […] - Keinen Krieg mehr, keinen Krieg mehr! - Ja, es ist genug!


Quelle: "Das Feuer" - "Le Feu" (1920)

Die Mittelmäßigen ... hassen alles Neue und setzen auf das Bestehende ein taubes und stummes und blindes Vertrauen.


Quelle: "Der Schimmer im Abgrund. Ein Manifest an alle Denkenden"

Wir wissen wohl, dass die soziale Wahrheit ihre eigene Größe gegen sich hat: und die Schranke, die sie zu überwinden hat, ist weniger die großartige, bevorstehende Veränderung ... als die ungeheuer niederdrückende Dummheit der Menschen.


Quelle: "Der Schimmer im Abgrund. Ein Manifest an alle Denkenden"

Der Drückeberger ist ein natürliches Produkt der durch die herrschende Anarchie künstlich hervorgerufenen Katastrophen.


Quelle: "Der Schimmer im Abgrund. Ein Manifest an alle Denkenden"

Das Eigentümliche am Menschen, dass er nicht weiter als seine Nasenspitze sieht. Mangels Verstand, mangels Gefühl.


Quelle: "Briefe von der Front"