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Johann Albrecht Bengel

* 24.06.1687 - † 02.11.1752


Zitate von Johann Albrecht Bengel

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Wenn man alle Treue, Liebe, Huld und Zärtlichkeit der Eltern, Kinder, Ehegatten, Verwandten, Freunde und all derer, die einander Gutes tun, zusammengießen könnte, so wäre es kein Tröpflein gegen das Meer der unerschöpflichen Liebe Gottes, mit welcher er über seinem Volk waltet.


Wenn sich Gott zu den Menschen nahen will, gibt es immer anfangs etwas aufzuräumen.


Wenn eine Seele aufwacht und lernt, Gott etwas heiterer ins Gesicht hineinzuschauen, was gibt das für ein neues Leben! Das kann alles neu machen und umgießen.


Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht.


Quelle: "Denksprüche.: Ein Lesebuch zum Gnomon"

Man soll sich oft anreden: Was denkst du?