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Karl Gustav von Berneck

* 28.10.1803 - † 08.07.1871


Zitate von Karl Gustav von Berneck

Insgesamt finden sich 4 Texte im Archiv.

Der Jugend scheint nichts unerreichbar.


Quelle: "Heimath und Ferne" - Roman - 1857

Wie vieles bleibt uns ein dunkles Rätsel im Leben, weil es seinen Ursprung nimmt in der unergründlichen Tiefe des Menschenherzens.


Quelle: "Heimath und Ferne" - Roman - 1857

Wunderbar, wie die Saiten der Erinnerung oft von geringfügigem Anlaß erklingen.


Quelle: "Heimath und Ferne" - Roman - 1857

Das Dulden geziemt der Frau, die That dem Manne.


Quelle: "Heimath und Ferne" - Roman - 1857