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Zuerst Freiheit, dann Gerechtigkeit! In diesem inhaltsschweren Wort liegt die ganze Lehre des Radikalismus. Was ist aber eine Freiheit, die vorher der Gerechtigkeit nicht bedarf, sich um das Recht nicht kümmert – was anders als die Willkür der Selbstsucht und die zügellose Leidenschaft.
Quelle: "Denkwürdiges aus meinem leben" (1884)
Der antike Satz, daß der Feind rechtlos sei, wird von dem heutigen Völkerrecht als unmenschlich verworfen.
Quelle: "Das moderne Völkerrecht" - 1861-1881
Denn Sittlichkeit ohne Freiheit ist ein Wort ohne Sinn, und die sittliche Freiheit muß auch mit dem individuellen Gewissen in Übereinstimmung sein.
Quelle: "Rom und die Deutschen" (1872)
Die Sprache der Gesetze soll die Juristen befriedigen und der Nation verständlich sein.
Quelle: "Aphorismen-Schatz der Welt-Litteratur" (1901)
Hatte eine Nation die Kraft und den Willen, sich selbst zu regieren, so hatte sie meines Erachtens auch das Recht dazu.
Quelle: "Denkwürdiges aus meinem leben" (1884)