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Es ist stets ein Zeichen reicher und wahrer Veranlagung, wenn dem Menschen keine Arbeit zu niedrig dünkt und kein Gedanke zu hoch.
Meine schwarze Kunst das ist mein Schmerz,
Mein Zauber ein gebrochenes Herz,
Und Einer weiß, warum.
Quelle: "Die Tochter des Kunstreiters" - 1877
Jedem ward das Recht, zu lieben; glücklich zu lieben -
ist ein göttlich Geschenk, das nur die Gnade erteilt.
Quelle: "Die Tochter des Kunstreiters" - 1877
An den Rhein, an den Rhein,
Geh’ nicht an den Rhein,
Mein Sohn, ich rathe dir gut;
Da geht dir das Leben zu freudig ein,
Da wächst dir zu wonnig der Muth.
Quelle: "Die Tochter des Kunstreiters" - 1877
Es kann ja nicht immer möglich sein,
Daß alles sich glücklich ende –
Und wenn die Sonne am höchsten steht,
Kommt immer die Sonnenwende.
Quelle: "Die Tochter des Kunstreiters" - 1877