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An den Rhein, an den Rhein,
Geh’ nicht an den Rhein,
Mein Sohn, ich rathe dir gut;
Da geht dir das Leben zu freudig ein,
Da wächst dir zu wonnig der Muth.Quelle: "Die Tochter des Kunstreiters" - 1877
Gottes Blumen können überall blühen!
Quelle: "Die Tochter des Kunstreiters" - 1877
Es ist stets ein Zeichen reicher und wahrer Veranlagung, wenn dem Menschen keine Arbeit zu niedrig dünkt und kein Gedanke zu hoch.
Jedem ward das Recht, zu lieben; glücklich zu lieben -
ist ein göttlich Geschenk, das nur die Gnade erteilt.Quelle: "Die Tochter des Kunstreiters" - 1877
Arm und reich wird sich nur ausgleichen im Hinblick auf die Ewigkeit.