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Zitate von Ferdinande Maria Theresia Freiin von Brackel
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Jedem ward das Recht, zu lieben; glücklich zu lieben -
ist ein göttlich Geschenk, das nur die Gnade erteilt.
Quelle: "Die Tochter des Kunstreiters" - 1877An den Rhein, an den Rhein,
Geh’ nicht an den Rhein,
Mein Sohn, ich rathe dir gut;
Da geht dir das Leben zu freudig ein,
Da wächst dir zu wonnig der Muth.
Quelle: "Die Tochter des Kunstreiters" - 1877Arm und reich wird sich nur ausgleichen im Hinblick auf die Ewigkeit.
Es ist stets ein Zeichen reicher und wahrer Veranlagung, wenn dem Menschen keine Arbeit zu niedrig dünkt und kein Gedanke zu hoch.
Gottes Blumen können überall blühen!
Quelle: "Die Tochter des Kunstreiters" - 1877