Apho Logo


André Brie

* 13.03.1950


Zitate von André Brie

Insgesamt finden sich 396 Texte im Archiv.
Es werden maximal 12 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Frei sein kann nur einer, der an die Menschen gefesselt ist.


Quelle: "Die Wahrheit lügt in der Mitte"
© André Brie

Die Schlacht von Waterloo haben Tausende nicht überlebt, aber nur einem rechnet man sie als Niederlage an.


Quelle: "Die Wahrheit lügt in der Mitte"
© André Brie

Ohne Phantasie lassen sich Realitäten nicht begreifen.


Quelle: "Die Wahrheit lügt in der Mitte"
© André Brie

Gebt acht! Die von der Liebe in höchsten Tönen singen, könnten Kastraten sein.


Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, der nicht auch schon aus allen Wolken gefallen wäre.


Quelle: "Die Wahrheit lügt in der Mitte"
© André Brie

Wir haben uns nichts zu sagen. Aber das verschweigen wir.


Wenn man Menschen fallen läßt,
sollte man sich nicht wundern,
wenn sie einem in den Rücken fallen.


Wenn man die Sprache vergewaltigt, wird sie nicht fruchtbar.


Quelle: "Die Wahrheit lügt in der Mitte"
© André Brie

Tollkühnheit ist ein Mut, der um die Folgen nicht weiß. Wieviel Tollkühnheit gehört dann zur Mutlosigkeit!


Aus jeder Antwort ergeben sich Fragen, aber wer fragt schon nach ihnen.


Quelle: "Die Wahrheit lügt in der Mitte"
© André Brie

Man predigt Wasser, statt reinen Wein einzuschenken.


Quelle: "Die Wahrheit lügt in der Mitte"
© André Brie

Wir nehmen uns selbst sehr wichtig, viel wichtiger aber noch unser Spiegelbild, doch erst die Widerspiegelung unseres Spiegelbildes...


Quelle: "Die Wahrheit lügt in der Mitte"
© André Brie