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Klara Bauer

* 23.06.1836 - † 29.06.1876


Zitate von Klara Bauer

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Kein Mann ist so frei von Eitelkeit, daß der Beifall, den die Geliebte erntet, sein Gefühl nicht höher stimmt.


Quelle: "Benedikta" Otto Janke Verlag - 1876

Es ist so wundervoll süß, jemanden zu lieben, der dieser Liebe würdig ist!


Quelle: "Benedikta" Otto Janke Verlag - 1876

Die Natur bedarf keiner Erläuterung; um ihre Schönheit zu verstehen, genügt ein offener Blick und ein empfängliches Gemüt.


Quelle: "Benedikta" Otto Janke Verlag - 1876

Wir müssen nie versuchen, die Dinge gewaltsam aufzuhalten, sondern wir müssen ihnen unmerklich die uns zusagende Richtung geben. Ein feiner Spieler reserviert sich auch bei schlechten Karten die letzten Stiche.


Quelle: "Benedikta" Otto Janke Verlag - 1876

Der Tod hat es an sich, alle irdische Zutat abzustreifen; was uns an den Lebenden verletzt, gekränkt, was wir an ihm getadelt, fällt ab, als wäre es nie gewesen; ein verklärtes, freundliches Bild bleibt zurück, und wir, die wir vorher meinten, ein Recht zu haben, ihm zu grollen, machen uns Vorwürfe, nicht genug Nachsicht und Geduld geübt zu haben.


Quelle: "Ein Dokument" Eduard Hallberger - 1878