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Durch unsern Götzen, vor dem wir mit gefalteten Händen im Staube knien, wird uns Vernichtung.
Quelle: "Jahresgedanken einer Frau" Buchenbach-Baden: Felsen-Verlag - 1921
Es liegt ein Fluch auf der Welt, daß oft unser Höchstes uns in die Erde zieht und unser Glück sich in Leid wenden will.
Quelle: "Jahresgedanken einer Frau" Buchenbach-Baden: Felsen-Verlag - 1921
Durch Klugsein können wir Bosheit entwaffnen und Unheil abwenden.
Quelle: "Jahresgedanken einer Frau" Buchenbach-Baden: Felsen-Verlag - 1921
Aus Mitleid kann Teilnahme und Interesse entstehen, selten Liebe.
Quelle: "Jahresgedanken einer Frau" Buchenbach-Baden: Felsen-Verlag - 1921
Und es ging ein Licht auf in der Finsternis, als der Mensch den Menschen erkannte.
Quelle: "Jahresgedanken einer Frau" Buchenbach-Baden: Felsen-Verlag - 1921
Wenn wir unseren Mitmenschen gönnten, was wir uns selber gönnen, so gäbe es weit mehr zufriedene glückliche Menschen.
Quelle: "Jahresgedanken einer Frau" Buchenbach-Baden: Felsen-Verlag - 1921
Sobald ich zu einer Sache gezwungen werde, bin ich jeder Verantwortung enthoben, denn mein Wille wurde ausgeschaltet.
Quelle: "Jahresgedanken einer Frau" Buchenbach-Baden: Felsen-Verlag - 1921