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Markus Büssecker

* 17.09.1981


Geboren in Frankenthal (Pfalz) am 17.9.1981. Studium an den Universitäten Trier, Bonn und Belfast. 2007 Magister abgeschlossen in den Fächern Englische Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft und Philosophie. Im Anschluss im Ruhrgebiet sowie Rheinland als Fernsehredakteur gearbeitet. Zuletzt Aufenthalt in Kanada. Nach Rückkehr gegenwärtig im Rhein-Neckar Raum verortet und im Medienbereich aktiv.

Veröffentlichungen:

  • Wortgehege – Freilauf für Buchstaben (Createspace, Guelph/Ontario 2012)
  • Verbal Candy – Organic food for thought (Createspace, Guelph, 2012)
  • Gedanken zum Wegdenken: Ein Reiseführer (Sonderpunkt Verlag, Münster, 2010)

Foto des Autors: Markus Büssecker
Quelle & Rechte:
aphorismen-archiv.de
Wortgehege
"Wortgehege"

Zitate von Markus Büssecker

Insgesamt finden sich 299 Texte im Archiv.
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Dort wo es einmal gefunkelt hat, bricht sich das Licht wieder.


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878

Auch die kleinen Dinge müssen erst einmal da sein, bevor man sie schätzen kann.


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878

To go to one place is one thing, to stand still there is another.


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878

Die Person vor dir kann dein Leben verändern.


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878

Essen wie bei Muttern gibt es nicht.


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878

Man muss nicht immer jeden Weg gehen, um zu wissen wohin er führt.


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878

Ob ich entscheidungsfreudig bin, kann ich so nicht sagen.


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878

Täter wie Liebhaber kehren oft an den Ort des Geschehens zurück.


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878

Der Regen übertönt den Herzschlag.


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878

A moose is not meant to be a muse.


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878

Hunde mögen Pasta, basta!


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878

Schon ein Kuss kann den ganzen Aufwand belohnen.


Quelle: "Aus dem Nachlasse Mirza Schaffys" - 1878