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Heiner Brückner

* 09.07.1949

Foto des Autors: Heiner Brückner
Quelle & Rechte:
© Ursula Brückner
Wei Sungs Impulse
"Wei Sungs Impulse"

Zitate von Heiner Brückner

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Auf dem Bistrostuhl beichten sie wieder die Sünden der Nachbarn.


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner

Jedes Bäuerchen lobt die Mutter. Wer ehrt den betagten Bauer?


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner

Im Glaubenseifer entflammt manches Gestrüpp zum brennenden Dornbusch.


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner

Von einem Lichtlein erhellt wird auch der blasseste Schein.


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner

Marktschreier müssen lauter sein, aber nicht unlauter.


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner

Versöhnung geht noch vor dem Gericht.


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner

Die Farben des Glücks frische immer wieder auf, das Alltagsgrau verblasst von selbst.


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner

Liebe ist unsichtbar, sie begegnet auch Blinden.


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner

Stolz ruht auf faulem Holz, was blühen will, muss sich mühen.


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner

Seit Entdeckung des Verursacherprinzips sind die Ursachen schwer zu finden.


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner

Wer die Quelle mit Füßen tritt, wird in trübes Wasser blicken.


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner

Noch weniger lass dir in die Hand versprechen, seit es Handys gibt.
Wie die Statistiker ihre Statisten auswählen?


Quelle: "Wei Sungs Impulse" - 2016
© Heiner Brückner