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Jakob Boßhart

* 07.08.1862 - † 18.02.1924


Zitate von Jakob Boßhart

Insgesamt finden sich 197 Texte im Archiv.
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Jeder Mensch hat die Sehnsucht, sich unter etwas Erhabenes zu stellen, einem Gott zu dienen.


Quelle: "Bausteine zu Leben und Zeit" - Jakob Boßhart

Wie viele große Männer hat die jetzige große Zeit in Europa vorgefunden?


Quelle: "Bausteine zu Leben und Zeit" - Jakob Boßhart

Die Menschen wollen ein Kalb anbeten, ist’s kein goldenes, so ist es ein anderes.


Quelle: "Bausteine zu Leben und Zeit" - Jakob Boßhart

Leute mit leichtem Gepäck kommen am besten durchs Leben.


Es ist nichts fader als die Auffassung, wir seien da, um glücklich zu werden. So kann nur die Selbstsucht sprechen. Bist du ein Weiser, so fragst du die Blume, wozu sie da sei?


Quelle: "Bausteine zu Leben und Zeit" - Jakob Boßhart

Das Ende aller Philosophie ist, über die Welt und das Leben heiter lächeln zu können. Das hört sich banal an und ist doch so schwer in der Ausführung.


Quelle: "Bausteine zu Leben und Zeit" - Jakob Boßhart

Wenn die Jugend das Wort Ungebundenheit auf ihre Fahne malt, so verrät sie dadurch nur, dass sie nach Gebundenheit, Führung verlangt.


Die Empfänglichkeit für Kultur wird künftig den Ausschlag geben, und nicht die Gewalt.


Quelle: "Bausteine zu Leben und Zeit" - Jakob Boßhart

Nur was wir erlebt haben, kennen wir.


Quelle: "Bausteine zu Leben und Zeit" - Jakob Boßhart

Auf dieser Erde, in dieser Zeit, in diesem Leib das Höchste leisten, das wird auch Gott wohlgefällig sein.