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Kunst, Ruhm, Freiheit vergehen, aber die Natur bleibt ewig schön.
Leiden zerstört oder wird zerstört vom Dulder selbst.
Alle Trauerspiele enden mit dem Tode, alle Lustspiele mit einer Hochzeit.
Ist das Leben? Arbeit und Arbeit! Und warum? Nur weil mein Vater seinen Platz in Eden nicht bewahrt. Was geht das mich denn an? Ich war noch nicht geboren, sucht’ es nicht; noch freut der Zustand mich, den mir Geburt gebracht.
Die ›guten alten Zeiten‹ – alle Zeiten, wenn alt, sind gut.
Viele, die vernünftig sind, müssen sich betrinken. Das Beste im Leben ist nichts als Rausch.
Der Dichter, steht er allzu nah dem Thron, verkümmert.
Träumen von Glück, aufstehen zu Sorgen, das ist jedes Los, der lebt und liebt.
Ihr erblichen Leibeignen! wißt ihr’s nicht? Wer frei sein will, der schlage selbst die Schlacht.
Mehr als Gesetz wird Lächerlichkeit gescheut.