Apho Logo


Ludwig Börne

* 06.05.1786 - † 12.02.1837


Zitate von Ludwig Börne

Insgesamt finden sich 390 Texte im Archiv.
Es werden maximal 12 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand.


Die Welt ist ein Spiegel: was hineinschaut, schaut heraus; er gibt nur zurück, was ihr ihm geliehen.


Die Weiber sind die Schwellen des Glücks und die Pforten des Ruhms.


Die deutschen politischen Schriftsteller..., nicht an Geist fehlt es ihnen, aber an Mut.


Nur unterdrückte Worte sind gefährlich.


Die Deutschen haben unter allen Nationen am meisten philosophiert; das kömmt daher, sie haben am wenigsten gelebt.


Glücklich zu sein ist auch eine Tugend.


Quelle: "Gesammelte Schriften" 1829-1834

Herrschsucht ist die Freiheitsliebe einzelner, Freiheitsliebe ist die Herrschsucht aller.


Man kann verhindern, dass Völker lernen, aber verlernen machen kann man sie nichts.


Die ersten Verbrechen der Freiheit waren überall die letzten der Tyrannei.


Ein deutsches philosophisches System kommt mir vor wie ein Getreidefeld, zu dem man uns hinführt und uns freundlich einladet, uns satt zu essen.


Quelle: "Gesammelte Schriften" 1829-1834

Wir werden erzogen, als sollten wir Könige werden. Was wir nicht alles lernen! - als sei Gehorchen so eine schwere Wissenschaft!