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Erhard Horst Bellermann

* 13.01.1937

Foto des Autors: Erhard Horst Bellermann
Quelle & Rechte:
aphoristiker-archiv.de

Zitate von Erhard Horst Bellermann

Insgesamt finden sich 1502 Texte im Archiv.
Es werden maximal 25 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Man kann sein Wort nicht halten, sind einem die Hände gebunden.


Quelle: "Dümmer for One", Aphorismen, Nonsens, Satieren, Verse
© Erhard Horst Bellermann

Nur mit gutem Willen ist Hunger nicht zu stillen.


Quelle: "Die Nackte W."
© Erhard Horst Bellermann

Alles kommt aus dem großen Topf,
egal, wie groß der Topf ist.


Quelle: "Veilchen, so weit das Auge reicht"
© Erhard Horst Bellermann

Politiker brauchen nur einen simplen Vorzeigegedanken und einen hohen Redeflußpegel.


Quelle: "Gedankenreich" Aphorismen, Sprüche und Gedichte
© Erhard Horst Bellermann

Fernsehen ist das,
was am besten ausgeht.


Quelle: "Veilchen, so weit das Auge reicht"
© Erhard Horst Bellermann

Krieg ist Handel mit Händeln.


Quelle: "Die Nackte W."
© Erhard Horst Bellermann

Die meisten Wohltäter
tun es wohl für ihr Wohl.


Quelle: "Veilchen, so weit das Auge reicht"
© Erhard Horst Bellermann

Handwerk hat goldenen Boden,
besonders bei den Geldschneidern.


Quelle: "Gedankenreich" Aphorismen, Sprüche und Gedichte
© Erhard Horst Bellermann

Für zu spät Kommende ist es nie zu spät.


Quelle: "Die Nackte W."
© Erhard Horst Bellermann

Mit Unvorsichtigen ist doppelte Vorsicht geboten.


Quelle: "Die Nackte W."
© Erhard Horst Bellermann

Knastskat: Habe Handschellen, bin vorn und komme raus.


Quelle: "Menschs Tierleben" Sati(e)rische Verse und Sprüche
© Erhard Horst Bellermann

Die Zeit kann man nur scheintot schlagen.


Quelle: "Die Nackte W."
© Erhard Horst Bellermann

Spieler sind immer Verlierer.


Quelle: "Veilchen, so weit das Auge reicht"
© Erhard Horst Bellermann

Sozialneid ist nur ein Folgesymptom von Geldgier.


Quelle: "Die Nackte W."
© Erhard Horst Bellermann

Die Freiheit der Menschen sichern manchmal Menschenketten.


Quelle: "Die Nackte W."
© Erhard Horst Bellermann

Die Aussicht auf Erfolg ist nur vom Berge des Fleißes möglich.


Quelle: "Die Nackte W."
© Erhard Horst Bellermann

Die Aufforderung
zum Herbstball geben Stürme
Die Blätter tanzen


Quelle: "Gedankenreich" Aphorismen, Sprüche und Gedichte
© Erhard Horst Bellermann

Der Eigennutzen thront in der Schaltzentrale Verantwortlicher.


Quelle: "Gedankenflut mit Tiefgang"
© Erhard Horst Bellermann

Lügen, daß sich die Balken biegen,
ist der größte Belastungsfall.


Quelle: "Die Nackte W."
© Erhard Horst Bellermann

Wer um die Ecke denkt,
kann leicht anecken.


Quelle: "Veilchen, so weit das Auge reicht"
© Erhard Horst Bellermann

Uns begegnen Rockballaden als vertontes Blaba,
Musicals als komponiertes Trara und
Volksmusiklieder als gesungenes Lala.


Quelle: "Die Nackte W."
© Erhard Horst Bellermann

Bevor man etwas aufbaut,
muß einem etwas einfallen.


Quelle: "Dümmer for One", Aphorismen, Nonsens, Satieren, Verse
© Erhard Horst Bellermann

Glückspiele sind Pechspiele.


Quelle: "Neues aus dem Schreibergarten"
© Erhard Horst Bellermann

Liebes Gedicht

Ich leihe dir mein Ohr,
das kommt sonst selten vor.
Ich schenke dir mein Herz,
das sag ich nicht zum Scherz.
ich gebe dir mein Wort,
das ist für mich kein Sport.
Ich bitt’ um deine Hand,
das flüstert mein Verstand.


Quelle: "Schmetterlinge im Kopf" Gedanken in Reim und Prosa
© Erhard Horst Bellermann

Das Leben ist kein Schlüssel, mit dem man abschließt.


Quelle: "Gedankenflut mit Tiefgang"
© Erhard Horst Bellermann