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Eduard von Bauernfeld

* 13.01.1802 - † 09.08.1890


Zitate von Eduard von Bauernfeld

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Bei bösem Wetter und bei Reue
Da schmerzen alte Wunden auf’s Neue.


Quelle: "Gesammelte Schriften"

Schubert war gewissermaßen eine Doppelnatur, die Wiener Heiterkeit mit einem Zuge tiefer Melancholie verwebt und veredelt.


Es braucht zu allem ein Entschließen - selbst zum Genießen.


Quelle: "Poetisches Tagebuch: In Zahmen Xenien" - von 1820 Bis Ende 1886

Rufst Du dem schönen Augenblick: „Verweile"
O, wie verkennst Du seine holde Sendung!
Er ist in feiner ruhelofen Wendung
Ein stetes Abbild von des Lebens Eile.


Quelle: "Gesammelte Schriften"

Der große Mann eilt seiner Zeit voraus,
der Kluge kommt ihr nach auf allen Wegen.
Der Schlaue beutet sie gehörig aus,
der Dummkopf stellt sich aber ihr entgegn.


Quelle: "Poetisches Tagebuch: In Zahmen Xenien" - von 1820 Bis Ende 1886