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So vertritt die Kunst allemal die Gottheit, und das menschliche Verhältnis zu ihr ist die Religion; was wir durch die Kunst erwerben, das ist von Gott, göttliche Eingebung, die den menschlichen Befähigungen ein Ziel steckt, das der Mensch erreicht.
Das Tagtägliche erschöpft mich!
Kraft ist die Moral der Menschen, die sich vor anderen auszeichnen.
Es geht besser mit der Gesundheit doch noch nicht so gut als ich früher war.
Quelle: "Ludwig van Beethovens Lebens - An seinen Neffen Karl v. Baden" - 1907
Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen.
Von Herzen - möge es zu Herzen gehen.
Quelle: Geleitwort zur "Missa Solemnis"
Ewig Dein,
ewig mein,
ewig uns.