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Man muß was sein, wenn man was scheinen will; die Welt muß einen erkennen, sie ist nicht immer ungerecht. Daran ist mir zwar nichts gelegen, weil ich ein höheres Ziel habe.
Quelle: "Ludwig van Beethovens Lebens - An Bettina von Arnim" - 1810
Rache übe ich nie aus; in Fällen, wo ich gegen andere Menschen handeln muß, tue ich nichts mehr gegen sie, als was die Notwendigkeit erfordert.
Nun lebe wohl. Das Tagtägliche erschöpft mich!
Quelle: "Ludwig van Beethovens Lebens - An seinen Neffen Karl v. Baden" - 1907
Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden.
Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.
Quelle: "Ludwig van Beethovens Lebens - An Bettina von Arnim" - 1810
Mir ist das geistige Reich das liebste und die oberste aller geistigen und weltlichen Monarchien.
Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt, was wäre sonst aus mir geworden?