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Marcus Tullius Cicero

* 03.01.106 v.Chr. - † 07.12.43 v.Chr.


Zitate von Marcus Tullius Cicero

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Gibt es etwas Beglückenderes als einen Menschen zu kennen, mit dem man sprechen kann wie mit sich selbst?


Vor nichts muß sich das Alter eher hüten, als sich der Lässigkeit und Untätigkeit zu ergeben.


Grundlage aber der Gerechtigkeit ist die Zuverlässigkeit, das heißt die Unveränderlichkeit und Wahrhaftigkeit von Worten und Abmachungen.


Wer einem anderen den Untergang bereitet, der muss wissen, dass auch für ihn Verderben bereitsteht.


Man verdient kein Lob für Ehrlichkeit, wenn man versucht, einen zu bestechen.


Der Gewohnheit ist eine zweite Natur.


Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.


Nichts, dem die Gerechtigkeit mangelt, kann moralisch richtig sein.


In der Freundschaft muß es als heiliges und unverbrüchliches Gesetz gelten, daß man weder etwas Unsittliches verlangt, noch es tut, wenn man darum gebeten wird.


Der Tod ist ein Ausruhen von Mühe und Ellend.


Die Natur hat dem Menschen die Begierde eingepflanzt, die Wahrheit zu sehen.


Der eine bedarf der Zügel, der andere der Sporen.