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François-René de Chateaubriand

* 04.09.1768 - † 04.07.1848


Zitate von François-René de Chateaubriand

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In die alten Kirchen kommt man nur durch den Kirchhof, durch den Tod nur zur Anschauung Gottes.


Ein Irrtum, der von Regierungen oft genährt wird, ist der, daß sie ihre Kraft zu mehren glauben, indem sie ihre Gewalt erweitern: eine zu schwere Rüstung macht den, der sie trägt, unbehilflich.


Die wunderbarsten Gefühle sind die, welche uns nur dunkel bewegen: die Schamhaftigkeit, die keusche Liebe, die tugendhafte Freundschaft sind voll von Geheimnissen. Nichts im Leben ist schön, lieblich und groß als die geheimnisvollen Dinge.


Im Menschen verbergen sich seine Neigungen, die mit dem Geschehen in der Natur gemein sind.


Wälder gehen den Völkern voran, die Wüsten folgen ihnen.