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Der Sinn muss in Vernunft, Vernunft in Glauben gehn, der Glauben in die Lieb’, nur so kannst du bestehn.
Was uns erhebt und stürzt, ist Willen und Verstand, Wer über beide steigt, der wird mit Gott bekannt.
Das äußre muss ein Weg zum innren Leben sein, doch fängt das innre an, so geht das äußre ein.
Wo kommt der Willen her? Das wollt auch Adam wissen, Drum ward er mit dem Schwert aus Eden fortgeschmissen.
Der Gott gehorsam ist, fragt nicht nach Lohn und Pein, Er will nicht fromm um Heil, nicht gut um Wonne sein.