Insgesamt finden sich 7 Texte im Archiv.
Es werden maximal 5 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.
Wir müssen uns ebenso hüten, anderen Ärgernis zu geben, als auch uns selbst nicht dadurch verführen zu lassen, wenn ein anderer uns ein Ärgernis bereitet. Das Ärgernis täuscht die Sinne, verwirrt den Geist, trübt die Reinheit der Erkenntnis.
Wenn wir nichts geben, sollen wir uns nicht beklagen, dass wir nichts empfangen.
Gebet, Barmherzigkeit und Fasten, diese drei bilden nur eines. Sie geben einander das Leben. Denn die Seele des Gebetes ist das Fasten. Das Leben des Fastens ist die Barmherzigkeit. Niemand reiße sie auseinander. Wenn man nur eines von diesen dreien hat, so hat man nichts. Wer also betet, der faste! Wer fastet, der übe Barmherzigkeit!
Wenn die Stunde der Ruhe gekommen ist, ziehe erst das Rechnungsbuch aus deiner Brust, das der Schöpfer dir gegeben hat, und lies darin.
Das Ärgernis täuscht die Sinne, verwirrt den Geist, trübt die Reinheit der Erkenntnis.