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...doch was Gott ist, bleibt unverständlich
Dem Geist des Menschen, der ja doch nur endlich.
Wieviel auch wissen und verstehn die hehren Geister, – Im Leben sind die Klugen ihre Meister.
Der wahre Sieg bekränzet den einzig, der durch offnes Rechttum glänzet.
Und besser ist’s: verdienen und nicht haben, als zu besitzen unverdiente Gaben.
Denn die im Leben um das Leben geizen,
Entsagen unbelohnt des Lebens Reizen.