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Giuseppe Corbino

* 10.02.1976


Geboren am 10.2.1976 in Catania (Italien), aufgewachsen in der Deutschschweiz, verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Nach einer Ausbildung zum Religionspädagogen hat er Philosophie und Theologie an der Universität Luzern (Schweiz) studiert. Er ist als Lehrer für Philosophie und Religion tätig und bietet freiberuflich im Bereich der Erwachsenenbildung philosophische Lese- und Diskussionszirkel an.

Veröffentlichungen zu philosophischen Themen, insbesondere zur Philosophie Schopenhauers. Vierter Platz am Aphorismenwettbewerb 2018 des Deutschen Aphorismus-Archiv Hattingen. Die eingereichten Aphorismen sind in der Anthologie „Begegnungen" im Juni 2018 in der Edition Virgines (Düsseldorf) erschienen.

Lebt mit seiner Familie in Luzern.


Zitate von Giuseppe Corbino

Insgesamt finden sich 22 Texte im Archiv.
Es werden maximal 5 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Unentschlossenheit ist eine Form von Ewigkeitsglaube.


Quelle: "Ein aphoristisches CORONA Tagebuch aus dem Deutschen Aphorismus-Archiv" - 2020
© DAphA

Wenn und Abel... Und er wäre noch am Leben.


Quelle: "Exposé"
© Giuseppe Corbino

Der Hund: Der bessere Mensch,
aber doch nicht der bessere Besitzer.


Quelle: "Exposé"
© Giuseppe Corbino

Ontologie
Die größere Angst, dass etwas keinen Anfang hat, als dass es kein Ende nimmt.


Quelle: "Ein aphoristisches CORONA Tagebuch aus dem Deutschen Aphorismus-Archiv" - 2020
© DAphA

Dem Alltag entflieht man mit ihm.


Quelle: "Ein aphoristisches CORONA Tagebuch aus dem Deutschen Aphorismus-Archiv" - 2020
© DAphA