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Adelbert von Chamisso

* 30.01.1781 - † 21.08.1838

Illustration mit dem Titel: Peter Schlemihls wundersame Geschichte
"Peter Schlemihls wundersame Geschichte"
Illustration von © Michael Blümel

Zitate von Adelbert von Chamisso

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Es sind Gewalt und List nur dies Geschlecht;
Was will, was soll, was heißet denn das Recht?
Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden.


Quelle: "Die Giftmischerin"

Der Prunk kauft das Teuerste an; er stattet Sammler, sendet Reisende aus; aber das teuer Erstandene, das sorgenvoll Eingespeicherte wird sorglos dem Untergang überlassen.


Quelle: "Reise um die Welt"

Lernt doch auch in die Zukunft ... furchtlos und vertrauend schauen; und laß die Vergangenheit fahren, sintemal sie vergangen ist.


Quelle: "Reise um die Welt"

Unsere Ideale sind unser besseres Selbst.


Lerne schweigen wo Sprechen nicht am Ort.


Quelle: "Abba Giosk Leszeka"

Du Ring an meinem Finger
Mein goldnes Ringelein,
Ich drücke dich fromm an die Lippen,
Dich fromm an das Herze mein.


Quelle: "Frauenliebe und Leben"

Frei schallt aus freier Brust das deutsche Lied.


Quelle: "Nachhall"

Der Moment allein
Gehört dem Menschen, im Momente lebt er,
Drum kauft er um der Zukunft teuren Preis
Des Augenblickes rasch entflohne Lust.


Quelle: "Faust"

Das Volk macht sich seine Lieder und Liederdichter ...


Quelle: "Vorrede zu Beranger-Übersetzungen"

Auch das war eitel! eitel Eitelkeit!
Am ird’schen Abglanz hing mein töricht Herz,
An dem vergänglichen des ew’gen Lichtes.
Nun faßt um Eitles mich ein eitler Schmerz!


Quelle: "Sonette und Terzinen: Ein Kölner Meister zu Ende des römisch 14. Jahrhunderts"