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Der Mensch hat nichts so eigen, So wohl steht ihm nichts an, Als, dass er Treu erzeigen Und Freundschaft halten kann.
Diese Kunst der deutschen Reime
Lernet, Preußen, erst von mir,
Meine sind die ersten Seiten;
Zwar man sang vor meinen Zeiten,
Aber ohn’ Geschick und Zier.
Die Welt ist immer so wie du: Ein Lächeln und sie lacht dir zu, ein wenig Trotz, ein wenig Zorn und statt der Rose blüht der Dorn.
Käm’ alles Wetter gleich auf uns zu schlahn,
Wir sind gesinnt, beieinander zu stahn.
Ein anderer hält auf Geld und Gut, ich liebe Kunst und freien Mut.