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Dhammapada

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Zitate von  Dhammapada

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32. Vers
Der ernste Mönch, der die Gefahr des Leichtsinns sah,
ist sicher vor dem Fall und dem Nirvana nah.


25. Vers
Mit Ernst und Eifer schafft der Weise, wohl gezähmt,
für sich ein Eiland, das die Flut nicht überschwemmt.


119. Vers
Auch Bösen geht es gut, solang’ nicht reif die Tat;
Doch ist sie ausgereift, geht auf die böse Saat.


95. Vers
Wer wie die Schwelle fromm, der Erde gleich ergeben
Und wie ein Bergsee klar, der wird nicht nochmals leben.


122. Vers
Vom Guten denk’ nicht leicht: Ich kann nicht, was ich soll.
Auch tropfenweise wird ein Eimer schließlich voll.
Erfüllt vom Guten wird der Weise Zoll für Zoll.


10. Vers:
Wer immer sein eigener Herr ist,
Hell, klar und wahrhaft,
Er darf wirklich die gelbe Robe tragen.
(Anm.: Das gelbe Gewand ist die Robe des Bhikkhus, des Buddhistenmönchs.)


84. Vers
Wünsch’ nicht für dich und andre Kinder, Geld und Macht!
Auf Tugend, Weisheit, Recht sei ohne Trug bedacht!


118. Vers
Wer Gutes hat getan, der tu’ es mehr und mehr,
Und freue sich daran! Gehäuft beglückt es sehr.


1. Vers:
Wir sind das, was wir denken.
Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
Sprich und handle mit unreiner Gesinnung
Und Leid wird dir folgen
Wie das Rad dem Ochsen folgt, der einen Wagen zieht.


38. Vers
Im Denken ohne Halt, der Lehre nicht beflissen,
wer im Vertrauen schwankt, kommt nie zu weisem Wissen.