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Dhammapada

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Zitate von  Dhammapada

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58. Vers
Gleichwie ein Lotus, der im Kehrichthaufen sprießt,
Selbst dort noch seinen Duft, den lieblichen, ergießt.


112. Vers
Mehr wert als hundert Jahr’ zu leben faul und schwach,
Ist stark und krafterfüllt zu leben einen Tag.


94. Vers
Wer seine Sinne, Rossen gleich, im Zaume hält,
Befreit von Stolz und Wunsch, der lacht der Götterwelt.


105. Vers
So kann kein Gott der Welt, kein Teufel und kein Drachen,
Selbst Brahma kann dann nicht den Sieg zunichte machen.


23. Vers
Mit großer Beharrlichkeit meditiert er
auf dem Weg zur Freiheit und Glückseligkeit.


82. Vers
Gleich wie ein tiefer See, ganz rein und ungetrübt,
Bleibt klar der Weise, der sich in der Lehre übt.


125. Vers
Unrecht, dem angetan, der schuldlos wie ein Kind,
Zum Täter kehrt’s zurück, wie Staubwurf gegen Wind.


89. Vers
Wer zum Erwachen hin sein Denken eingerichtet,
Auf rechte Art und gern auf Weltliches verzichtet,
Wer frei von Leidenschaft und jeglichem Verlangen,
Der ist schon in der Welt zum Frieden eingegangen.


101. Vers
Mehr wert als tausend Lieder ohne rechten Sinn,
Ist ein sinnvolles Lied, das führt zum Frieden hin.


36. Vers
Aber sie (die Gedanken) sind zart, subtil und schwer fassbar.
Die Kunst besteht darin, sie zielgerecht zu erkennen
und zu ordnen, um Glückseligkeit zu finden.