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Dhammapada

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Zitate von  Dhammapada

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28. Vers
Wenn der Weise dann sich sorgfältig von Sorglosigkeit befreit hat
und den Turm der Weisheit erstiegen hat,
sieht er leidenschaftslos herab auf diejenigen Leute
mit begrenzter Sicht am Boden.


85. Vers
Der Menschen wenige gelangen über’s Meer,
Die andern laufen nur am Ufer hin und her.


105. Vers
So kann kein Gott der Welt, kein Teufel und kein Drachen,
Selbst Brahma kann dann nicht den Sieg zunichte machen.


24. Vers
Wer eifrig, achtsam, rein, in guter Tat erprobt
und nach der Lehre lebt, der Ernste wird gelobt.


41. Vers
Wie bald wird dieser Leib tot liegen auf der Erd’,
Bewußtlos wie aus Holz, verworfen, ohne Wert!


88. Vers
Dort such’ er höchstes Glück, abseits von Sinnlichkeit,
Besitzlos läutere er sich von Unreinheit.


68. Vers
Gut aber ist die Tat, die niemals du bereust,
An der, wenn ausgereift, du dich mit Recht erfreust.


89. Vers
Wer zum Erwachen hin sein Denken eingerichtet,
Auf rechte Art und gern auf Weltliches verzichtet,
Wer frei von Leidenschaft und jeglichem Verlangen,
Der ist schon in der Welt zum Frieden eingegangen.


20. Vers:
Lies nur ein paar Worte, wenn du willst
Und sprich noch weniger,
Aber handle nach den Gesetzen der Lehre,
Gib die alten Wege der
Leidenschaft, Feindschaft und Täuschung auf
Und gewinne Einsicht und einen freien Geist,
Der an nichts in dieser oder der nächsten Welt gebunden ist.
Dann wirst du am vollendeten Leben teilnehmen!


37. Vers
Mit einsichtiger Gesinnung
bewältigt der Meister seine Gedankenflut.
Er beendet ihr Umherwandern
und setzt sie im Herzen gefangen. So findet er Freiheit.