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Dschuang Dsi

* etwa 365 v. Chr. - † etwa 290 v. Chr.


Zitate von  Dschuang Dsi

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Wenn Wissen und Gelassenheit sich gegenseitig ergänzen, entstehen Harmonie und Ordnung.


Wer dort einzuhalten weiß, wo er erkennt, daß nun das beginnt, das sich nicht erkennen läßt, der besitzt höchste Erkenntnis.


Einen Fehler begehen und sich nicht bessern - das erst heißt einen Fehler begehen.


Der Himmel tut nichts; dieses Nichts-Tun ist Würde;
die Erde tut nichts; dieses Nichts-Tun ist Ruhe.
Aus der Vereinigung dieser beiden Nichts-Tun beginnt alles Handeln.
Und alle Dinge entstehen.


Was man weiß, soll man als Wissen gelten lassen, was man nicht weiß, soll man als Nichtwissen gelten lassen, das ist Wissen.


Wir mögen glauben, Reden sei verschieden vom Tschilpen junger Vögel – doch gibt es wirklich einen Unterschied zwischen ihnen?


Wer des Lebens Bedingungen versteht, der wird sich nicht abmühen um Dinge, die für das Leben überflüssig sind.