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Andreas Dunker

* 28.11.1967


Andreas Dunker wurde am 28. November 1967 in Wimbern viel zu früh untergewichtig geboren. Seitdem hat er seinen Hauptwohnsitz im Elternhaus im westfälischen Wickede an der Ruhr und gedieh dort prächtig.

Zwischendurch war er im schönen Münster zum Studium und im katholischen Paderborn zur Ausbildung und Arbeit.Einen Heiligenschein hat er dadurch nicht bekommen. Weitere Beschäftigungsstationen waren Ibbenbüren im Tecklenburger Land und die Ruhrgebietsmetropole Dortmund.

Nach dem Studium der Politikwissenschaften und Soziologie sowie Volkskunde und redaktioneller Tätigkeit hat er sich auf das Themenfeld "Cartoons und Karikaturen" spezialisiert: mit Beiträgen in Fachzeitschriften sowie mit Büchern und Ausstellungen. Schließlich hat er ja sonst im Leben nicht viel zu lachen.

Journalistisches Blut geleckt hat der zeitlebens als Brillenträger in die Welt blickende Dunker bereits nach seinem ersten Artikel 1984 in der Lokalpresse. Am kreativsten arbeitet "ad" (so sein Zeitungskürzel) unter zeitlichem Druck an chaotischen Schreibtischen, gern auch zu Zeiten, zu denen andere die Freizeit oder die Nachtruhe genießen.

2001 kam der Single auf den Hund, der seitdem eindeutig der Herr im Hause ist.

Zudem ist er Geschäftsführer der "ad medien GmbH", einer Bildagentur und eines Verlages für Cartoon und Karikatur sowie Satire.

Foto des Autors: Andreas Dunker
Quelle & Rechte:
aphorismen-archiv.de

Zitate von Andreas Dunker

Insgesamt finden sich 135 Texte im Archiv.
Es werden maximal 10 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

BENIMM OHNE BISS Verhaltensregel für das Verhältnis zwischen Patient und Zahnarzt: Du sollst die Hand, die dich behandelt, nicht beißen. (In Anlehnung an das deutsche Sprichwort: "Du sollst die Hand, die dich füttert, nicht beißen.")


Quelle: "ZAHNSCH(M)ERZ.Satirische Zeichnungen und Zitate mit (Ge)Biss."
© Andreas Dunker

Bildlich enthüllt die Karikatur soziale Missstände, die sprachlich wohl kaum so griffig gefasst werden könnten. Wesen der Karikatur ist es, die Dinge auf den Punkt zu bringen und eine Situation sowie den dazugehörigen Hintergrund in wenigen Strichen zu skizzieren. aus: Eigentore. Deutschland zwischen Wirtschaftskrise, Wahlkampf und Fußballfieber


Quelle: "Medienmacher. Satirische Zeichnungen und Zitate."
© Andreas Dunker

Die Zahnärzte, die sich um die kosmetische Korrektur des Gebisses kümmern, haben es am besten. Ihre Erfolge lächeln ihnen entgegen, und ihre Misserfolge halten den Mund (geschlossen).


Quelle: "ZAHNSCH(M)ERZ.Satirische Zeichnungen und Zitate mit (Ge)Biss."
© Andreas Dunker

Eine Karikatur in der Zeitung ist wie die Nase im Gesicht eines Menschen. Ohne die typische "Spitze³ würde etwas signifikantes fehlen.


Quelle: "Medienmacher. Satirische Zeichnungen und Zitate."
© Andreas Dunker

Bildlich enthüllt die Karikatur soziale Missstände, die sprachlich wohl kaum so griffig gefasst werden könnten. Wesen der Karikatur ist es, die Dinge auf den Punkt zu bringen und eine Situation sowie den dazugehörigen Hintergrund in wenigen Strichen zu skizzieren.


Quelle: "Medienmacher. Satirische Zeichnungen und Zitate."
© Andreas Dunker

Die Liebe kann auch Augenärzte blind machen.


Quelle: "Medienmacher. Satirische Zeichnungen und Zitate."
© Andreas Dunker

Was der Hofnarr für die Monarchie war, ist der Karikaturist für die Demokratie.


Quelle: "Medienmacher. Satirische Zeichnungen und Zitate."
© Andreas Dunker

Große Literatur Die politische Autobiografie "Entscheidungen. Mein Leben in der Politik" von Alt-Kanzler Gerhard Schröder erinnert vom Umfang her an die Bibel, inhaltlich allerdings mehr an die Gesamtausgabe von "Grimms Märchen".


Quelle: "Der Kanzler(in). Männer, Machtpoker, Miss-Wahl."
© Andreas Dunker

Bei leeren Kassen werden die Füllungen immer teurer.


Quelle: "ZAHNSCH(M)ERZ.Satirische Zeichnungen und Zitate mit (Ge)Biss."
© Andreas Dunker

Markus Söder ist einer der letzten Indianer vom Stamme der "Stoiberianer".


Quelle: "Äh ...dmund Stoibär. Der CSU-Spezi und bayerische Landesfürst im Spiegel der Karikatur."
© Andreas Dunker