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Johannes von Dewall

* 29.11.1829 - † 16.04.1883


Zitate von Johannes von Dewall

Insgesamt finden sich 6 Texte im Archiv.
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Im innern Leben eines jeden echten Künstlers gibt es Momente, in welchem er mit keinem Könige tauschen würde.


Neigungen und Abneigungen sind etwas Unfreiwilliges.


Quelle: "Unkraut im Weizen" - 1879

Daheim, – Daheim! Welch ein seliges Gefühl, – wieviel Wonne faßt es nicht in sich, dieses eine, dieses einzige Wort!


Quelle: "Strandgut" - 1882

Wie so oft im Leben geht es so, daß wir lustig durch Gras und Blumen dahintändeln, Sträuße pflücken, Kränze winden, und nicht bemerken, wie daneben die Dornen dem anderen die Füße ritzen, daß er beinahe zusammenbricht vor Qual.


Quelle: "Ein Frühlingstraum" - 1875

Das ist ja eben das Zeichen, daß die Liebe echt ist, wenn sie Strahlen wirft, wenn sie die Gefühle mildert und alle Menschen mit teilnehmen lassen möchte an dem eigenen Glück.