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Ion Dragoumis

* 14.09.1878 - † 13.08.1920


Zitate von Ion Dragoumis

Insgesamt finden sich 5 Texte im Archiv.

Immer zweifle ich an meiner Wahrheit und an den Wahrheiten der anderen.


Nichts ist unmöglich. Das Mögliche vom Unmöglichen trennt nur eine dünne, dünne Linie. Aber wir sind so in den Bequemlichkeiten festgefahren, so erstarrt, dass wir nicht in der Lage sind, über die dünne Linie zu springen.


Was mich mit einem Ort verbindet, ist nicht der Sommer, sondern der Winter, und mit den Menschen die Trauer der Liebe.


Eine andere Unsterblichkeit der Seele gibt es nicht, außer der der Kinder, ob real, von Fleisch und Knochen, oder geistig, durch Ideen.


Der Schwache entdeckte die Gaunerei, und mit dieser besiegte er oft die Kraft des Starken.