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Karl Friedrich Drollinger

* 26.12.1688 - † 01.06.1742


Zitate von Karl Friedrich Drollinger

Insgesamt findet sich 1 Text im Archiv.

Regiert ein Zufall unsre Tage
Und mischt verwirrt den Lauf der Weit?
Doch nein! Des Zweifels Nebel brechen.
Kein ungerechtes Urteilsprechen
Entehrt der Allmacht Richtersthron.


Quelle: "Über die Unsterblichkeit der Seele"