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Helmut Dröws

* 12.12.1945


Am 12.12.1945 wurde ich in Gera geboren, erlernte den Beruf eines Bankkaufmanns, qualifizierte mich zum Dipl. Betriebswirt und arbeitete 40 Jahre in einer Bank.

Im Jahr 2003 konnte ich in den Ruhestand gehen und möchte mit diesem Buch meinen Glauben an Gott bezeugen. Wenn man mich manchmal nach meinem Glauben bzw. meiner Kirche fragt, dann sage ich scherzhafter Weise: „Ich bin ein Bibelforscher!“

Aphorismen von Helmut Dröws 2017
"Aphorismen von Helmut Dröws 2017"
Aphorismen von Helmut Dröws 2016
"Aphorismen von Helmut Dröws 2016"

Zitate von Helmut Dröws

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Es gibt nur zwei Wege, den der Wahrheit und den der Unwahrheit. Da gibt es kein Wenn und Aber, es gibt nur ein ja oder nein. Ein dazwischen gibt es nicht.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Gott hat gute Nachrichten für uns!


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Tue deine Arbeit und genieße dein Leben!


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Wir können uns nicht ständig sammeln, aber morgens und abends sollten wir es tun. Am Morgen fasse gute Entschlüsse und Abends prüfe deine Vorsätze, deinen Wandel.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Halte dich an Jesus und seine Treue fest. Er wird dir noch helfen, wenn dich alle verlassen.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Nicht die großen Taten, sondern die vielen guten Kleinigkeiten sind es, die uns nachgesagt werden.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Darüber zu diskutieren: „Wozu glauben?“ Ist eine Selbstverständlichkeit! Was wäre wenn wir sagen würden: „Wozu hoffen?“ Auf diese Idee kämen wir gar nicht. Das Leben ist Hoffnung, gib sie niemals auf! „Wozu lieben?“ Diese Frage käme uns auch nicht in den Sinn!


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Selig ist dein Leben, wenn dir’s und anderen Freude macht.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Ehrfurcht vor Gott zu haben heißt: „Seinen Willen tun!“


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Unsere Frömmigkeit zeigt sich darin, wie wir uns über Arme erbarmen und damit Jesus Christus ehren! Er stößt keinen Weinenden und Leidenden von sich.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Zeugnisgeben bedeutet nicht nur, dass ich etwas mitteile, sondern dass ich mich selbst mitteile, meine innerste Glaubensüberzeugung, wodurch auch der andere zu einer entsprechenden Entscheidung herausgefordert wird.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Wir haben die Macht Ruhe und Frieden in die Welt hineinzutragen durch den Geist Gottes, der in uns wohnt.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Viele Leute, die lange nicht mehr gebetet haben sagen: „ich höre Gottes Stimme nicht.“ Immer wenn ich eine Antwort brauche, bete ich, aber ich höre nichts. Sie wissen nicht wie Gottes Stimme klingt, weil sie nur hinhören, wenn sie eine Antwort wollen, aber nicht, wenn sie nichts hören.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Wenn unser Herz vor Liebe brennt, ist es immer fröhlich.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Die Weisheit behütet vor Falschheit und Unehrlichkeit!


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Wir müssen Gutes und Negatives zur Kenntnis nehmen. Wir sollten uns aber weigern, das Negative anzunehmen.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Wer Christus bekennen will, muss ihn ständig in sich tragen. Er kann nichts weitertragen, was er selbst nicht in sich trägt.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Wir können nicht zu Gott kommen und fragen: „Warum hast du das zugelassen, was du uns vorher verboten hast?“


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Es gibt immer Gründe Hilfe abzulehnen oder anzunehmen. Das muss jeder für sich entscheiden, aber schon das Wort „Hilfe“ sagt, dass man sich helfen lassen sollte.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Die großen Lehrer haben immer ihren Weg aufwärts gefunden in der Einsamkeit im Unendlichen, in der allein die Seele ihren Gott finden kann. So steigt ein Teil des Menschengeistes aus der Welt empor und fliegt himmelwärts. Aber dieser himmelwärts strebende Geist muss zur Erde zurückkehren und den menschlichen Geist durchströmen, wie Regen die Erde. Erst dann erfüllt er seine Bestimmung.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Wenn wir das Glück nicht suchen, können wir es auch nicht finden. So ist es auch mit Gott.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Die Menschen, die ehrlich sind, sind die vertrauenswürdigsten, bewundernswertesten, die mutigsten und liebenswürdigsten Menschen überhaupt.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Es gibt keinen anderen Kummer als denjenigen, welchen eine wankende Gesundheit jedem strebsamen Geiste verursacht.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Mit einem Lächeln beginnt der Friede, die Versöhnung. Deshalb lächle, um des Friedens willen.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Das Schicksal können wir mit einem reißenden Strom vergleichen. Beide zeigen ihre Macht dort, wo man keine Vorkehrungen in ruhigen Zeiten getroffen hat.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Das Glück kann man nicht kaufen, es wohnt in uns und kostet nichts.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Verletzungen im Leben sind unausweichlich. Freunde verletzen uns. Kritiker und Feinde verletzen uns, Konkurrenten verletzen uns, aber wenn wir nachtragend werden, verletzen wir uns dadurch nur noch mehr.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Wenn wir halten, was wir von Gott haben, zeigt sich ein Geheimnis: „Es geht mit uns aufwärts!“


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Was Ostern passiert ist, fasziniert uns noch heute. Das heißt, es gibt ein Leben nach dem Tod! Es gibt kein aus und vorbei! Wir sollen wie Jesus, sanftmütig und von Herzen demütig sein, das versteht ein Kind, das versteht ein alter Mensch und ein jeder, der demütig ist!


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

In unserem Leben haben wir manchen Kampf bestehen müssen und wir sind auf verschiedene Widerstände gestoßen. Deshalb erkennen wir, dass wir noch manche Unterweisung nötig haben.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Versöhnen ist mehr als Vergeben, es bringt den verlorenen Frieden zurück.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Heute ist es modern nicht mehr an Gott zu glauben, aber das ist nicht wahr. Modern ist ganz etwas anderes!


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Gott kommt! Damit habe ich ja gar nicht gerechnet! So ist es immer mit Gott, er kommt, wenn keiner mit ihm rechnet.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Mut bedeutet Angst zu spüren, aber sich nicht von ihr beherrschen zu lassen.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Ich habe keine Ahnung wie man einen Computer programmiert, aber ich weiß, wie man im Internet surft! Ich habe keinen Schimmer wie man ein Auto repariert, aber ich weiß wie man es fährt. Ich muss nicht alles verstehen, damit Gebet funktioniert, ich muss nur verstehen, dass es funktioniert! Beten wir ohne Unterlass und wir werden staunen!


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Gottes Geist lebt in denen, die an ihn glauben!


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Glaube ist Hoffnung, die auch im Dunkeln den Weg findet!


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Die Erkenntnis zur Zufriedenheit besteht darin, dass wir uns nicht zu viele Dinge vornehmen, nicht immer perfekt sein müssen und zu wissen, dass irren menschlich ist.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Wenn wir glauben einem großen Gott zu dienen, dann sollte unser Leben auch den Glauben an einen großen Gott wiederspiegeln.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Genießen wir den heutigen Tag, denn er kommt nur einmal.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Dem Wort Gottes zu folgen, sagen viele Menschen, sei nicht möglich. Was ist daran so verkehrt, wenn Gott sagt: „Du sollst nicht töten, du sollst nicht ehebrechen, du sollst Vater und Mutter ehren, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten?“


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Das Bewusstwerden einer einzigen und großen Wahrheit in uns, erhebt uns aus unserem kleinlichen Denken in die Sphären des Ewigen.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Auch die schönsten und größten Dichterwerke haben nicht die Größe, die das Evangelium hat. Selbst Goethe, den ich am allermeisten schätze und ihn einen großen Menschen nenne, hat solche Geistesgaben uns nicht hinterlassen.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Wir wissen, Glück kann man nicht binden. Wir müssen es aber festhalten solange wir können. Wenn man aber das Suchen nun versteht, kann man es sogar wiederfinden, sollten wir es verloren haben.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Leiden allein ist nicht das Schlimmste! Allein zu leiden ist das Schlimmste!


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Nicht was wir besitzen macht reich, sondern die Freude, die wir in uns tragen.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Im Reich der Gedanken sind wir glücklicher als im Reich der Wirklichkeit.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Gerechtigkeit herrscht da, wo man bereit ist, der Wahrheit die Ehre zu geben!


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2016
© Helmut Dröws

Jede Woche hat 10 080 Minuten. Wir sollten 80 Minuten für einen Sonntagsgottesdienst übrig haben.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws

Worte kommen nach unseren Gedanken und vor unseren Taten. Wir haben schon so viele, auch gut gemeinte Worte vernommen, bis wir dann eines Tages mitten durch das Wort hindurch Gottes Stimme vernahmen, die uns rief. Vielleicht in einer Predigt, vielleicht beim Lesen der Bibel, vielleicht in dem mahnenden Wort eines Freundes.


Quelle: "Aphorismen von Helmut Dröws" - 2017
© Helmut Dröws