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Georg Moritz Ebers

* 01.03.1837 - † 07.08.1898


Zitate von Georg Moritz Ebers

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Alle Lebensregeln, die andere uns mit auf den Weg geben, sind unnütz. Kein Mensch darf für einen zweiten Erfahrungen machen. Nur durch eigene Verluste wird man vorsichtig, nur durch eigenes Lernen klug.


Quelle: "Eine ägyptische Königstochter" - 1864

Von allem Wachsenden auf Erden wächst nichts so schnell als das Gerücht; und dennoch ist es ein armer Findling, der seine eigenen Eltern nicht kennt.


Quelle: "Der Kaiser" - 1881

So schlecht es ist, jemand zu seinem Unglücke, so unweise ist es, einen Menschen zu seinem Glücke zwingen zu wollen.


Quelle: "Eine ägyptische Königstochter" - 1864

Wer die edle Frucht ›Ruhm‹ ernten will, der muß sie, wie ein edler Heide einst sagte, mit Schweiß begießen! Ohne Mühe und Kampf gibt es keinen Sieg, und ohne Sieg kommt man nur selten zum Ruhm.


Es geschieht so oft, daß uns aus scheinbaren Vorzügen Schaden und aus scheinbaren Mängeln das Heil unseres Lebens erwächst.


Quelle: "Uarda" - 1877