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Es geschieht so oft, daß uns aus scheinbaren Vorzügen Schaden und aus scheinbaren Mängeln das Heil unseres Lebens erwächst.
Quelle: "Uarda" - 1877
Eros liebt schwere Arbeit.
Wir Menschen bereiten Schmerz schon bei unserem Eintritt in die Welt, und Jammer, wenn wir sie verlassen, und so ist es unsere Schuldigkeit, in der Zwischenzeit das Leiden zu bekämpfen und Freuden zu säen.
Quelle: "Uarda" - 1877
Ungewißheit in der Gegenwart erscheint uns oft weniger erträglich als widriges Geschick in der Zukunft.
Zu tun, was wir mit Ernst als recht empfinden, kann strafbar erscheinen vor den Menschen, aber nicht vor Gott.
Quelle: "Uarda" - 1877