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Friedrich Ebert

* 04.02.1871 - † 28.02.1925


Zitate von Friedrich Ebert

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Einigkeit und Recht und Freiheit - dieser Dreiklang aus dem Liede des Dichters gab in Zeiten innerer Zersplitterung und Unterdrückung der Sehnsucht aller Deutschen Ausdruck; er soll auch jetzt unseren harten Weg zu einer besseren Zukunft begleiten.


Quelle: Rede zum dritten Jahrestag der Weimarer Verfassung

Wenn der Tag kommt, an dem die Frage auftaucht: Deutschland oder die Verfassung, dann werden wir Deutschland nicht wegen der Verfassung zugrunde gehen lassen.


Quelle: überliefert von Otto Geßler: Reichswehrpolitik in der Weimarer Zeit.

Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. Das ist der einzige Trost, der dem deutschen Volke geblieben ist.


Quelle: "Bei der Eröffnung der Weimarer Nationalversammlung" - 6. Februar 1919

In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung.


Quelle: bei Kundgebung am 18. Januar 1921

Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen.


Quelle: Aufruf des Reichspräsidenten und der Reichsregierung vom 8. Mai 1919