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Jetzt muss der Geist von Weimar, der Geist der großen Philosophen und Dichter wieder unser Leben erfüllen.
Quelle: "Bei der Eröffnung der Weimarer Nationalversammlung" - 6. Februar 1919
Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen.
Quelle: Aufruf des Reichspräsidenten und der Reichsregierung vom 8. Mai 1919
Mit den alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden ist es für immer vorbei.
Quelle: "Bei der Eröffnung der Weimarer Nationalversammlung" - 6. Februar 1919
Einigkeit und Recht und Freiheit - dieser Dreiklang aus dem Liede des Dichters gab in Zeiten innerer Zersplitterung und Unterdrückung der Sehnsucht aller Deutschen Ausdruck; er soll auch jetzt unseren harten Weg zu einer besseren Zukunft begleiten.
Quelle: Rede zum dritten Jahrestag der Weimarer Verfassung
In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung.
Quelle: bei Kundgebung am 18. Januar 1921