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Ralph Waldo Emerson

* 25.05.1803 - † 27.04.1882


Zitate von Ralph Waldo Emerson

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Spartaner, Stoiker, Helden, Heilige und Götter
bedienten sich einer kurzen und kraftvollen Sprachweise.


Dem abgestumpften Geist erscheint die gesamte Natur bleiern. Für den erleuchteten Geist brennt und funkelt die ganze Welt dank ihres Lichts.


Der Himmel ist das tägliche Brot der Augen.


Geh oft zum Haus deines Freundes, denn
Unkraut überwuchert den unbenutzten Pfad.


Der große Tag, das krönende Fest des Lebens kommt, wenn das innere Auge sich der Einheit der Dinge, der Allgegenwart des Gesetzes öffnet; wenn es erkennt, dass alles, was ist, sein muß und sein soll und dass es das Beste ist.


Wenn Du willst, dass Dein Nächster an Gott glaubt, dann laß ihn sehen, was Gott aus Dir gemacht hat…


Je weniger ein Mensch über seine Tugenden nachdenkt oder weiß, desto mehr schätzen wir ihn.


Nichts ist in einem Menschen seltener als eine Tat, die aus ihm selbst kommt.


Quelle: "Representative Men"

Universitäten und Bücher kopieren bloß die Sprache,
die Acker und Werkstatt schufen.


Die meisten Heiligen waren arm, was aber nicht bedeutet,
daß die meisten Armen Heilige sind.


Oberflächliche glauben an Glück und Zufall. Tatkräftige glauben an Ursache und Wirkung.


Every great and commanding moment in the annals of the world ist the triumph of some enthusiasm.