Apho Logo


Epikur

* 342/341 v. Chr. - † 270 v. Chr.


Zitate von  Epikur

Insgesamt finden sich 254 Texte im Archiv.
Es werden maximal 12 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Der Gerechte kennt am wenigsten Unruhe, der Ungerechte ist von höchster Unruhe erfüllt.


Quelle: "Die Hauptlehrsätze"

Sinnlos ist es, von den Göttern zu erbitten, was einer sich selbst zu verschaffen imstande ist.


Nur in wenigem gerät dem Weisen der Zufall herein, das Größte und Wichtigste aber hat die Überlegung geordnet und tut es während der ganzen Zeit des Lebens und wird es tun.


Quelle: "Katechismus"

Der Weise hat immer mehr Dinge, die er will, als solche die er nicht will.


Wenn man einander nicht sehen, nicht miteinander verkehren und nicht zusammen sein kann, schwindet die Liebesleidenschaft.


Quelle: "Vatikanische Spruchsammlung"

Mach dir deine eigenen Götter, und unterlasse es, dich mit einer schnöden Religion zu beflecken.


Das ganze Leben dieses Menschen wird wegen seiner Unzuverlässigkeit zusammenbrechen und zerschlagen sein.


Man sollte immer daran denken, dass die Zukunft weder ganz noch gar nicht in unserer Hand liegt, damit wir nicht ständig erwarten, was geschehen wird, und nicht verzweifeln an dem, was nicht geschehen wird.


Keinem der Toren genügt das, was er besitzt; er jammert viel mehr um das, was er nicht hat.


Im Bezug auf das Gemeinwesen ist die Gerechtigkeit für alle dasselbe; denn sie ist ja das Zuträgliche in der gegenseitigen Gemeinschaft. Dagegen ergibt sich je nach den Verschiedenheiten des Landes und der sonstigen Bedingungen nicht für alle dasselbe als gerecht.


Quelle: "Katechismus"

Du mußt der Philosophie dienen, damit du die wahre Freiheit erlangst.


Gewinne nie Habsüchtige zu Freunden.