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Euripides

* 485/484 o. 480 v. Chr. - † 407/06 v.Chr.


Zitate von  Euripides

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Die Zeit entlarvt den Bösen.


Ich hasse jeden, dessen Dankbarkeit erlischt.


Wer weiß, ob leben nicht soviel wie sterben ist, das Sterben aber darum nicht für Leben gilt?


Richter ist, wer sieht, was recht.


Quelle: "Helena" - 412

Die Armut hat ihre Schwächen. Durch das Bedürfnis lehrt sie den Menschen das Schlechte.


Das Leben offenbart sich dem Manne in seinem Kinde.


Die Liebe ist von allen Krankheiten noch die gesündeste.


Talk sense to a fool and he calls you foolish.


Der aber ist der Beste, der der Hoffnung sich vertraut allzeit! Verzagtheit kennt der Feige nur.


Wer zählt in Mißgeschickes Tagen Freunde wohl?


Quelle: "Herakles" - 421 bis 416

Was da ist, widert dich an, es dünkt erfreulicher dich das Ferne.


Ein weises Wort ist jenes, das die Menschheit lehrt, die Reden anzuhören auch des anderen Teils.