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Euripides

* 485/484 o. 480 v. Chr. - † 407/06 v.Chr.


Zitate von  Euripides

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Die Armut hat ihre Schwächen. Durch das Bedürfnis lehrt sie den Menschen das Schlechte.


Fort mit der Schulgelehrsamkeit, die Mutterwitz erstickt!


Ein schneller Tod ist für den Frevler Gnade.


Quelle: "Der bekränzte Hippolytos" - 428

Fürwahr, wie oft ist unerforschlich Gottes Rat.


So seid ihr Frau’n. Bleibt euer Ehebett
Euch unverkürzt, ist alles schön und gut.
Sobald man diesen Punkt in Frage stellt,
Seht ihr in unsrer besten Absicht nur
Feindseligkeit.


Und mehr noch als tausend Gründe wiegt des Goldes Macht.


Quelle: "Medea" - 431

Die Zeit vernarbt die Wunde.


Nur mit dem Erfolg kommt der Ruf, weise zu sein.


Quelle: "Aphorismen, Sentenzen und anderes - nicht nur für Mediziner"
5. bearb. Auflage - Johann Ambrosius Barth Verlag Leipzig - 1988

Nichts übt größere Macht aus als der Drang der Not.


Quelle: "Helena" - 412

Nie findet wahres Glück der Ungerechte und Segen blüht nur dem, der tugendhaft.


Denn Menschenaugen üben keine Gerechtigkeit.


Quelle: "Iphigenie im Taurerlande" - 414 bis 412

Trägst du dem Flachkopf tiefe Weisheit vor, so hält er dich für einen Sonderling und nicht für weise.