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Empedokles

* zw. 494/482 v. Chr - † zw. 434/420 v. Chr.


Zitate von  Empedokles

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Selig, wer einen Schatz von göttlichen
Gedanken hegt; unselig, wem von Göttern
Ein finstrer Wahn das Herz umfängt.


Leben wandelt in Tod die Natur, die Formen vertauschend, und mit des Fleisches fremden Gewand umhüllt sie die Seele.


Der Erde Schweiß: das Meer.


Aus nichts kann nichts entstehen. Unerweisbar, unmöglich ist, daß Seiendes vergeht. Es wird stets sein, wohin ein Gott es stellt.


Ungewordene: die Elemente.