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Empedokles

* zw. 494/482 v. Chr - † zw. 434/420 v. Chr.


Zitate von  Empedokles

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Ist es auch nicht in der Ordnung, so folg ich doch selber dem Brauche.


Nehmt, Götter, fremden Wahn von meiner Zunge, Lasst reinen Quell aus lautrem Munde fließen!


Der Erde Schweiß: das Meer.


Selig, wer einen Schatz von göttlichen
Gedanken hegt; unselig, wem von Göttern
Ein finstrer Wahn das Herz umfängt.


Die Intelligenz nimmt in dem Maße zu, wie der Mensch die Welt erkennt.