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Ferdinand Ebner

* 31.01.1882 - † 17.10.1931


Zitate von Ferdinand Ebner

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Aber wir können und sollen dem anderen Menschen Freude machen und ihn so zum Mitmenschen machen. Und wieder ist die Freude an der Freude des anderen die Freude, daß Gott ist.


Die besten Gedichte eines Dichters, und ebenso die besten Gedanken eines Denkers, werden in der inneren Zweisamkeit des Lebens gedichtet und gedacht. Was wären die Gedichte Hölderlins ohne sein Verhältnis zu Susette Gontard?


Quelle: "Fragmente, Aufsätze, Aphorismen." Kösel-Verlag, München - 1963

Man kann nicht in der Menge glauben. Der wahre Glaube isoliert den Menschen.


Quelle: "Fragmente, Aufsätze, Aphorismen." Kösel-Verlag, München - 1963

Der Mensch, dessen Ich in Gott sein Du gefunden hat, der findet sein Du auch in jedem Menschen, der ihm begegnet auf dem Wege seines Lebens. Jesus soll gesagt haben: "Du hast deinen Bruder gesehen, dann hast du deinen Gott gesehen:"


Die Freude zu leben wird aus der Natur geboren und muss im Geiste gerettet werden.


Quelle: "Schriften"