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Der Unglaube, Freund, ist die Auszehrung der Seele.
Quelle: "Der Philosoph für die Welt" - 1775-1777
Man wird sein Leben nur durch widrige Empfindungen inne.
Wünsche können ohne Kraft und Talent sein, aber nie sind Kraft und Talent ohne Wünsche.
Quelle: "Deutscher Fürstenspiegel" - 1798
Die Leichtigkeit, womit er (der Fürst) sein Vertrauen hingibt, kann ihn in das größte Ungemach, oft wohl gar ins Verderben stürzen.
Quelle: "Deutscher Fürstenspiegel" - 1798
Jünglinge von einigem Geist tragen sich gern mit allerhand großen Erwartungen, mit allerhand stolzen Entwürfen für ihre Zukunft.
Quelle: "Deutscher Fürstenspiegel" - 1798
Der Arzt verzweifelt nur dann, wenn der Kranke nicht mehr fühlt, dass er leidet.
Immer sei der Mensch nachgebend wie Rohr, nicht unbiegsam wie die Zeder.
Quelle: "Der Philosoph für die Welt" - 1775-1777