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Alois Essigmann

* 04.05.1878 - † 03.03.1937


Zitate von Alois Essigmann

Insgesamt finden sich 94 Texte im Archiv.
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Vom Meister kann man lernen; ein Genie höchstens nachäffen.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Der Fromme taucht alles in mystisches Dunkel, der Forscher zerrt alles ans Licht des Tages. Darum wirtschaftet die Natur mit dem, schläft bei jenem, und ist beständig im Wechsel.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Stilisierung befremdet die Massen, aber ein Reimkringel halten sie für ein Gedicht.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Verstand summiert, Geist potenziert.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Individualität zeigt z.B. auch der Dickkopf. Individualität hat nur die Persönlichkeit, die ihre Grenzen kennt.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Nach keinem Ziel geschossen, so fliegt der Pfeil am weitesten.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Geist ist ein Tyrann im eigenen, Klugheit der konstitutionelle Herrscher im Reiche der Dummheit.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916