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Alois Essigmann

* 04.05.1878 - † 03.03.1937


Zitate von Alois Essigmann

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›Kindliche Unschuld‹, das ist eine Phrase, welche die Moral der Schuld zeiht. So sagt eine Phrase die Wahrheit.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Der Geist des Mannes, der Leib des Weibes: verschenken bereichert, verkaufen macht arm.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Sein ist eben »sein« und nicht »Sein«. Will man es nicht als Zeitwort gelten lassen, so muß man es unter die Ewigkeitsworte einreihen.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Wo man keine Engel sucht, wird man keine Teufel finden.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Keiner kann behaupten: Karl Kraus ist unser! Aber mancher muß gestehen: Ich bin der Seine!


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Des Mannes Lust ist Pflicht – des Weibes Pflicht ist Lust.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916

Das Weib verstehen heißt verstehen, daß man ein Weib nie ganz verstehen kann.


Quelle: "Gott, Mensch und Menschheit" - 1916