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Andreas Egert

* 07.09.1968


Andreas Egert wurde am 7. September 1968 in Frankfurt-Höchst geboren.

Nach dem Abitur studierte Egert Germanistik, Philosophie und Politologie in Frankfurt am Main und besuchte die Journalistenschule "ifm" in Bruchsal. Seinen Magisterabschluss machte er mit einer Arbeit über den deutschen Aphorismus als philosophisch-literarische Gattung bei Lichtenberg und Nietzsche. Andreas Egert ist heute als freier Journalist tätig.

Foto des Autors: Andreas Egert
Quelle & Rechte:
© Andreas Egert

""Der Fall Aphorismus""

""fehlfarbenfroh""

""Vom Wesen und Werden des Aphorismus""

Zitate von Andreas Egert

Insgesamt finden sich 302 Texte im Archiv.
Es werden maximal 12 Texte, täglich wechselnd, angezeigt.

Konzept: kreativer Tarnbegriff: Freifahrtschein für grenzüberschreitende Einfalt


Quelle: "fehlfarbenfroh" 2004
© Andreas Egert

Alternative: rationaler Irrglaube vor einer mutigen Konversion


Quelle: "fehlfarbenfroh" 2004
© Andreas Egert

Einblicke: verstellen überall etwaige Überblicke


Quelle: "fehlfarbenfroh" 2004
© Andreas Egert

Dissident: koketter Aussteiger mit Allüren:
früher oft Sträfling, heute meist Privatgelehrter


Quelle: "fehlfarbenfroh" 2004
© Andreas Egert

Al dente und con carne : die Spaghettiträger ihres Abendkleides waren echte Sympathie- und Hoffnungsträger - man hätte sehr gerne ihre anmutige Bißfestigkeit getestet


Quelle: "Exposé"
© Andreas Egert

Pointe: war einmal der Störenfried – heute nur noch ein Lautsprecher


Quelle: "fehlfarbenfroh" 2004
© Andreas Egert

Schurkenstaat: notwendiger »Kollateralschaden« der Globalisierung – Widerstandskämpfer gegen eine uniformierte Außenwelt, der so weit geht, daß er auch seinem eigenen Volk die Stirn bietet


Quelle: "fehlfarbenfroh" 2004
© Andreas Egert

Die radikale Ideologiekritik der Nichtveröffentlicher


Quelle: "fehlfarbenfroh" 2004
© Andreas Egert

Ohnmacht: rare Phase von totalem Bewußt-Geworden-Sein


Quelle: "fehlfarbenfroh" 2004
© Andreas Egert

Reiserücktrittsversicherung: letzte Zuflucht des Zweifels


Quelle: "fehlfarbenfroh" 2004
© Andreas Egert

Die Vertriebenen-Verbände der Wahrheit


Quelle: "fehlfarbenfroh" 2004
© Andreas Egert

Fräuleinwunder, deutsches: eigentlich despektierliche Bezeichnung aus den sogenannten besseren Zeiten – heute Wirtschaftswunderlichkeit, die gebündelte Schlagwort-Euphemismen einer sonderbaren Girlie-Generation mit Literatur verwechselt.


Quelle: "fehlfarbenfroh" 2004
© Andreas Egert