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Die Sache muß an und für sich selbst betrachtet werden, wenn man ihre Wahrheit erkennen will, unabhängig von den Beziehungen auf den Menschen und anderen äußerlichen Gründen. – Der innere Sachgrund allein – der Gedanke entscheidet.
Der Mensch existiert nur als Mann und Weib. Die Tüchtigkeit, die Gesundheit des Menschen besteht demnach nur darin, dass er als Weib so ist, wie er als Weib sein soll, als Mann so, wie er als Mann sein soll.
Der Wille ist nichts als die Fähigkeit, zu bejahen und zu verneinen.
Quelle: "Geschichte der neuern Philosophie von Bacon von Verulam bis Benedikt Spinoza" - 1933
Alles überwindet der Mensch; aber nur, wenn die Überwindung für ihn eine Notwendigkeit ist - alles vermag er, wenn er muß.
Quelle: "Tagebuch" - 1834-1836
Zu einem vollkommenen Menschen gehört die Kraft des Denkens, die Kraft des Willens, die Kraft des Herzens.
Quelle: "Das Wesen des Christentums" - 1848
Wie unsinnig wäre das Christentum, wenn es den Menschen zumutete, die Schätze dieser Welt aufzuopfern! Dann passte ja das Christentum gar nicht für diese Welt. Aber das sei ferne. Das Christentum ist höchst praktisch und weltklug.
Quelle: "Das Wesen des Christentums" - 1848
Dem Glauben ist nichts unmöglich, und diese Allmacht des Glaubens verwirklicht nur das Wunder.
Quelle: "Das Wesen des Christentums" - 1848
Der Ursprung, ja das eigentliche Wesen der Religion ist der Wunsch. Hätte der Mensch keine Wünsche, so hätte er auch keine Götter. Was der Mensch sein möchte, aber nicht ist, dazu macht er seinen Gott.
Die Religion, einmal gebildet, enthält stets einen überlieferten Stoff, wie denn auf allen ideologischen Gebieten die Tradition eine große konservative Macht ist. Aber die Veränderungen, die mit diesem Stoff vorgehn, entspringen aus den Klassenverhältnissen, also aus den ökonomischen Verhältnissen der Menschen, die diese Veränderungen vornehmen.
Der Mensch ist, was er isst.
Quelle: in der Anzeige von Moleschotts: "Lehre der Nahrungsmittel für das Volk"