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Der gesittete Mann wartet nicht, bis das Unanständige verboten wird, und unterläßt, was der Gemeine sich unbedenklich erlaubt.
Die Liebe, die wahrhaftige Liebe sei nicht bloß eine vorübergehende Begehrlichkeit, haftet nie auf Vergänglichem, sondern sie erwacht und entzündet sich und ruht allein in dem Ewigen.
Die Natur schreitet durch die unendliche Reihe ihrer möglichen Bestimmungen ohne Anhalten hindurch, und der Wechsel dieser Bestimmungen ist nicht gesetzlos, sondern streng gesetzlich.
Quelle: "Die Bestimmung des Menschen" - 1879
Ich soll mich nur betrachten als Mittel für die Pflicht und soll nur dafür sorgen, daß ich diese vollbringe. Sobald aber das Gebot aus meiner Person heraus in die Welt eintritt, habe ich nicht mehr zu sorgen, denn es tritt von da an ein in die Hand des ewigen Willens. Von nun an weiter zu sorgen, wäre vergebliche Qual.
Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben,
an deines Volkes Aufersteh’n;
Laß diesen Glauben dir nicht rauben,
trotz allem, was gescheh’n.
Und handeln sollst du so als hinge
von dir und deinem Tun allein
das Schicksal ab der deutschen Dinge
und die Verantwortung wär dein.
Alles was ist, ist Ich.
Quelle: "Sämtliche Werke" - 1845/1846
Das Leben ist Liebe, und die ganze Form und Kraft des Lebens besteht in der Liebe und entsteht aus der Liebe.
Der Gelehrte in der letzten Rücksicht betrachtet soll der sittlich beste Mensch seines Zeitalters sein: Er soll die höchste Stufe der bis auf ihn möglichen sittlichen Ausbildung in sich darstellen.
Handeln! Handeln! Das ist es, wozu wir da sind.
Was du liebst, das lebest du.