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Johann Gottlieb Fichte

* 19.05.1762 - † 29.01.1814


Zitate von Johann Gottlieb Fichte

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Gleich sei alles, was Menschenantlitz trägt.


Laßt euch ja nicht lässig machen durch das Verlassen auf andere oder auf irgend etwas, das außerhalb eurer selbst liegt.


Gott erhalte dich freudig in ihm;
denn außerdem gibt es keine Freude.


Quelle: "Briefe an seine Braut und Gattin" - 1807

Die Liebe, die wahrhaftige Liebe sei nicht bloß eine vorübergehende Begehrlichkeit, haftet nie auf Vergänglichem, sondern sie erwacht und entzündet sich und ruht allein in dem Ewigen.


Dein Handeln und allein dein Handeln
bestimmt deinen Wert!


Eine unverheiratete Person ist nur ein halber Mensch.


Es siegt immer und notwendig die Begeisterung über den, der nicht begeistert ist.


Quelle: "Reden an die deutsche Nation" - 1808

Das "Ich", das alles möglich macht.


Ein falscher Satz wird gewöhnlich durch einen ebenso falschen Gegensatz verdrängt, erst spät findet man die in der Mitte liegende Wahrheit.


Freie und uneigennützige Liebe zur theoretischen Wahrheit, weil sie Wahrheit ist, ist die fruchtbarste Vorbereitung zur sittlichen Reinigung der Gesinnungen.