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Anselm Paul Johann Ritter von Feuerbach

* 12.09.1829 - † 04.01.1880


Zitate von Anselm Paul Johann Ritter von Feuerbach

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»Der Teufel hole die ärztliche Praxis«, sagte mir ein Schweizer Arzt in Rom. »Stirbt der Patient, so habe ich ihn umgebracht. Bringe ich ihn durch, so hat es die Madonna getan.«


Quelle: "Aphorismen, Sentenzen und anderes - nicht nur für Mediziner"
5. bearb. Auflage - Johann Ambrosius Barth Verlag Leipzig - 1988

Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete, er kennt weder Gründe noch Gegengründe.


Quelle: "Ein Vermächtnis von Anselm Feuerbach"

Die gefährlichste Klippe im Leben eines Künstlers ist die Heirat, besonders eine so genannte glückliche Heirat.


Es ist gut, daß wir die Erklärung der Menschenrechte haben.
Besser wäre es, wenn wir sie erst gar nicht bräuchten.


Religion, in welcher Form sie auftritt, bleibt das ideale Bedürfnis der Menschheit. Deshalb ihre unauflösliche Verwandtschaft mit der Kunst.


Quelle: "Ein Vermächtnis von Anselm Feuerbach"