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Die wahre Liebe bedarf weder Sympathie noch Freundschaft, sie lebt vom Wunsch und nährt sich vom Betrug, wirklich liebt man nur das, was man nicht kennt.
Die Unschuld ist meist ein Glück und keine Tugend.
Auch wenn fünfzig Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.
Die Liebe ist eine ansteckende Krankheit. Keiner weiß, wann es ihn erwischen kann!
Der Krieg und die Romantik, schreckliche Geißeln! Und was für ein erbarmungswürdiger Anblick, die rasende, kindische Liebe dieser Leute für Gewehre und Trommeln zu sehn! Sie verstehn nicht, daß der Krieg, der die Herzen unwissender und barbarischer Völker bildete und ihre Städte gründete, heute dem Sieger selbst nur Verfall und Elend bringt und zugleich ein grauenhaftes und blödes Verbrechen ist heute,
wo die Völker durch die Gemeinsamkeit von Kunst und Wissenschaft, Handel und Verkehr miteinander verbunden sind. Sinnlose Europäer, die daran denken, sich gegenseitig zu erwürgen, wo doch die gleiche Zivilisation sie einhüllt und vereint.Quelle: "Der Aufruhr der Engel" - 1913
Es liegt in der menschlichen Natur vernünftig zu denken und unlogisch zu handeln.
Das Unglück ist unser größter Lehrmeister und unser bester Freund.
Quelle: "Die rote Lilie" - 1894
Das Leid liebt uns und heftet sich an uns. Man muss es lieben, wenn man das Leben ertragen will.
Quelle: "Der Aufruhr der Engel" - 1913
Warum eigentlich lange daran vorbei reden? Die Natur selber lehrt das Verbrechen. Die Tiere töten ihresgleichen, um sie zu verschlingen, aus wilder Eifersucht oder ohne jeden Grund. Unter ihnen befinden sich zahlreiche Verbrecher ... und wenn die armen Tiere, die sie begehen, nicht dafür verantwortlich gemacht werden können, dann muss man also gegen die Natur Anklage erheben; sie hat wahrlich zu viel Not und Elend an die Lebensbedingungen der Menschen und Tiere geknüpft.
Der Krieg ... ist eine Barbarei, die mit fortschreitender Zivilisation verschwinden wird. Die großen Demokratien sind friedlich gesinnt, und ihr Geist wird bald über die Autokraten selbst Macht bekommen.
Quelle: "Die Insel der Pinguine" - 1908