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Cäsar Flaischlen

* 12.05.1864 - † 16.10.1920


Zitate von Cäsar Flaischlen

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Der Mensch, der zur schwankenden Zeit auch schwankend gesinnt ist, der vermehret das Übel und breitet und es weiter und weiter; aber wer fest auf dem Sinne beharret, der bildet die Welt.


Quelle: "Von Alltag und Sonne" - 1897

Man sollte halten, was man Schönes hat! Man sollte alles, was einem einmal etwas bedeutete und etwas gab, um sich haben können, wie ein gutes Buch, jeden Augenblick zur Hand.


Quelle: "Heimat und Welt." E.Fleischel, Berlin - 1921

Was jung ist, will jung sein. Das ist so Brauch.
Als wir jung waren, wollten wir’s auch.


Halt es für gut ... halt es für böse ...
es ist so und du kannst nichts machen.
Drum nimm und trag es mit Humor!
Du kannst darüber weinen oder lachen ...
Wer weise, zieht das letztere vor!


Mich aber dünkt: es war immer so zu Zeiten Sokrates’ wie zu Zeiten Jesu! zu Zeiten Galilei’s wie zu Zeiten Luthers!


Quelle: "Jost Seyfried"