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Sey dennoch unverzagt!
Gieb dennoch unverlohren!
Weich keinem Glücke nicht!
Steh höher als der Neid!
Quelle: "Teütsche Poemata" - 1642
Laßt uns tanzen, laßt uns springen!
Laßt uns laufen für und für!
Denn durch Tanzen lernen wir
eine Kunst von schönen Dingen.
Die Zeit, die stirbt in sich und zeugt sich auch aus sich.
Quelle: "Gedanken über die Zeit"
Läuft das Glück auch mal zu Zeiten
anders als man will und meint,
ein getreues Herz hilft streiten
gegen alles, was uns Feind.
Sein Unglück und sein Glück
Ist sich ein jeder selbst.
Quelle: "Teütsche Poemata" - 1642