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Georg Forster

* 27.11.1754 - † 10.01.1794


Zitate von Georg Forster

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Es scheint indes nicht, dass die Vor gesetzten des Menschengeschlechts sein Glück definieren.


Die Natur, die weniger stiefmütterlich ist, als ihre Verleumder sie schildern, legt oft in ihre Kargheit selbst den Sporn, der neue Anstrengung hervorruft und die Geistesanlagen entwickelt.


Erfahrung und Handlung sind die großen Schulen der Menschheit; je mehr jemand getan und gelitten hat, desto vollkommener ist er im Gebrauch seiner Kräfte und der Kenntnis seiner selbst, der wichtigsten von allen geworden.


Quelle: "Lob der Erziehung. Aphorismen für Pädagogen" Hrsg. Winfried Hönes, Wiesbaden - 1988

Nichts ist verloren, wo der Same des Guten bleibt!


Wer kennt aber nicht den ungeheuren Wust, womit man das Gedächtnis auch des geringsten Tagelöhners belastet, um seinen Verstand zur Untätigkeit zu zwingen?