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Georg Forster

* 27.11.1754 - † 10.01.1794


Zitate von Georg Forster

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Denn seht!, wir empfangen Freude und Leid, unsere wahren Erzieher, aus der Mutterhand der Natur.


Der Despotismus, um konsequent zu sein, muss die moralische Nullität der Menschheit wollen. Diesen Zustand nennt er: ihr Glück.


Wer kennt aber nicht den ungeheuren Wust, womit man das Gedächtnis auch des geringsten Tagelöhners belastet, um seinen Verstand zur Untätigkeit zu zwingen?


Armes Menschengeschlecht! Aus welchen Abgründen hast du dich noch emporzuarbeiten!


Es scheint indes nicht, dass die Vor gesetzten des Menschengeschlechts sein Glück definieren.