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Georg Forster

* 27.11.1754 - † 10.01.1794


Zitate von Georg Forster

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Die Natur, die weniger stiefmütterlich ist, als ihre Verleumder sie schildern, legt oft in ihre Kargheit selbst den Sporn, der neue Anstrengung hervorruft und die Geistesanlagen entwickelt.


Das Glück der Menschheit ist, laut den Beteurungen der Regenten, das stete Ziel ihrer landesväterlichen Sorgen.


Ohne Tugend und Weisheit kann keine freie Verfassung bestehen.


Wohl dem, der, ohne sich mit andern zu vergleichen, den Genuss hin nehmen kann, den die Natur mit der Selbstgemäßheit unzertrennlich verbunden hat!


Was den Menschen tugendhaft und glücklich macht, kann keine Regierung und keine Erziehung ihm geben, es ist in ihm, aber des Tyrannen Arglist und des Erziehers Affenliebe können es nur gar zu leicht ersticken.